seitdem im ersten Weltkrieg zum erstem Mal Bündnisse aus anderen Kontinenten in  Kriege in Europa ordnend und schlussendlich entscheidend eingriffen, gewann das Wort "Globalisierung" zunehmend an Bedeutung. 

Diese und auch darauf folgende Eingriffe dienten nicht mehr hauptsächlich der Kolonialisierung und damit der wirtschaftlichen Ausbeutung, sondern erwuchsen aus dem zunehmenden Erkennen der Gefahren, die durch unverantwortlich handelnde Staaten der Weltgemeinschaft drohten. Selbstverständlich trugen auch wirtschaftliche Erwägungen zu diesen Eingriffen bei, was jedoch nicht immer negativ zu bewerten ist. Schliesslich ist der wirtschaftliche Aufstieg und rasant zunehmende Wohlstand in der Bundesrepublik Deutschland nach dem 2.Weltkrieg auch ein Resultat des Eingriffes, neben der hohen Leistungsbereitschaft der damaligen Bevölkerung.

Diese Eingriffe erforderten zum Zweck des Bannens eventuell künftig ausgehender Gefahren und des wirtschaftlichen Erfolges eine Auseinandersetzung mit der Lebens- und Denkweise und damit der gesamten Kultur dieser Völker.

Die sich aus dieser Auseindersetzung und dem wachsenden Verständnis für fremde Kulturen ergebenden Chancen wurden von der Wirtschaft zum Wohl aller Beteiligten genutzt. Wir verfügen heute ganz selbstverständlich über viele Produkte, die nur in fremden Ländern hergestellt werden können, sei es wegen klimatischer Bedingen oder weil Deren Produktion in der Kompetenz dieser Bevölkerungen liegt. Mit dem Kauf dieser Produkte tragen wir alle ganz entscheidend zur Verbesserung der Lebensbedingungen dieser Völker bei.  

Wir sind davon überzeugt, dass die Chancen die Risiken weit überwiegen.